Rainfarn und sonstiges Grünzeug

Tanacetum vulgare, Chrysanthemum vulgare



"Der Duft des Rainfarns ist kräftig würzig, aber an ihm scheiden sich die Geister, denn manche Menschen riechen ihn gern und andere meiden diesen Geruch.
Da manche Rainfarne giftig sind, wird er heutzutage kaum noch als Heilpflanze verwendet. Früher war er ein beliebtes Wurmmittel und wurde auch zur Stärkung der Verdauung eingesetzt."
Aus:  http://www.heilkraeuter.de/lexikon/rainfarn.htm

In einem Blog habe ich gelesen, dass man mit Rainfarn herrlich natürlich Stoffe und Wolle färben kann.
( http://badewannen-tango.blogspot.de/2011/08/reinfarn-im-farbetopf.html)

Getrocknet und in kleine Säckchen gefüllt, hilft er auch gegen Kleidermotten - wenn man den Geruch mag.
Im Garten ist er als Sud gegen Ungeziefer einsetzbar.

Ich liebe ihn einfach nur in Form von großen Sträußen in der Vase.




Auf einer anderen Wiese habe ich diese schönen riesigen schilfartigen Gräser gefunden, die jetzt auch in unserem Wohnzimmer gelandet sind.



Eigentlich kann man auf den hiesigen Feldern und Wiesen von Mai bis September immer Blühzeugs für die Vase finden. Und ich mach auch eifrig davon Gebrauch.


Kommentare

  1. Hallo Gretel,

    Wiesen- und Felder- Sträuße sind oft die schönsten. Ich habe sogar in meinen großen Blumentöpfen zwischen den Blümchen Getreide angesäht. Das sieht wirklich nett aus.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Lg wollte ich eigentlich noch schicken.

      Also jetzt aber, GLG Barbara

      Löschen
  2. Danke für die gelungene "Werbung" für den Rainfarn! Ich verwende meinen Rainfarn (verjaucht) als natürliches Mittel gegen Blattläuse – geht einfach, ist natürlich und kostet nichts ... da er in meinem Garten steht auch ohne Ausfahrt
    In meinen Augen ein unterschätztes Powerkraut!

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Mit der Nutzung dieses Kommentarformulars wird vom Nutzer bestätigt, dass er mit der Speicherung und Verarbeitung seiner Daten einverstanden ist, und dass ihm die Datenschutzerklärung dieser Seite bekannt ist und er dieser zustimmt.
Für die Kommentarfunktion auf dieser Seite werden neben dem Kommentar auch Angaben zum Zeitpunkt der Erstellung des Kommentars, die E-Mail-Adresse und der Nutzername gespeichert.
Die Kommentarfunktion von Google speichert die IP-Adressen der Nutzer, die Kommentare verfassen. Das hilft auch, um im Falle von Rechtsverletzungen wie Beleidigungen oder Propaganda gegen den Verfasser vorgehen zu können.
Übrigens kann hier jeder auch anonym kommentieren.